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AGB & Kundeninformationen

All­ge­mei­ne Ge­schäfts­be­din­gun­gen und Kun­de­nin­for­ma­tio­nen

A) All­ge­mei­ne Ge­schäfts­be­din­gun­gen

§ 1 Gel­tungs­be­reich

a) Die nach­fol­gen­den All­ge­mei­nen Ge­schäfts­be­din­gun­gen gel­ten für al­le Ver­trags­ab­schlüs­se mit Ver­brau­chern und Un­ter­neh­mern, die durch Be­stel­lun­gen über un­se­re In­ter­net­seite www. weinlieferservice.net zu­stan­de kom­men. Die­sen All­ge­mei­nen Ge­schäfts­be­din­gun­gen ent­ge­genste­hen­de oder hier­von ab­wei­chen­de All­ge­mei­ne Ge­schäfts­be­din­gun­gen des Be­stel­lers fin­den kei­ne An­wen­dung. Un­se­re All­ge­mei­nen Ge­schäfts­be­din­gun­gen gel­ten auch dann aus­schließ­lich, wenn wir in Kennt­nis ent­ge­genste­hen­der oder von den nach­fol­gen­den All­ge­mei­nen Ge­schäfts­be­din­gun­gen ab­wei­chen­der Ge­schäfts­be­din­gun­gen des Be­stel­lers die Lie­fe­rung und Leis­tung vor­be­halt­los aus­füh­ren.

b) So­fern in die­sen Ge­schäfts­be­din­gun­gen von "Ver­brau­cher" die Re­de ist, ist da­mit i.S. des § 13 BGB je­de na­tür­li­che Per­son ge­meint, die ein Rechts­ge­schäft zu ei­nem Zwe­cke ab­schließt, der überwiegend weder ih­rer ge­werb­li­chen noch ih­rer selb­stän­di­gen be­ruf­li­chen Tä­tig­keit zu­ge­rech­net wer­den kann. Ist in die­sen Ge­schäfts­be­din­gun­gen von "Un­ter­neh­mer" die Re­de, ist da­mit i.S. des §  14 BGB ei­ne na­tür­li­che oder ju­ris­ti­sche Per­son oder ei­ne rechts­fä­hi­ge Per­sonengesellschaft ge­meint, die bei Ab­schluss ei­nes Rechts­ge­schäfts in Aus­übung ih­rer ge­werb­li­chen oder selb­stän­di­gen be­ruf­li­chen Tä­tig­keit han­delt.

So­weit in den Ge­schäfts­be­din­gun­gen der Be­griff "Kun­de" ver­wen­det wird, sind da­von
so­wohl Ver­brau­cher als auch der Un­ter­neh­mer er­fasst.

c) Nach Maß­ga­be des Ju­gend­schutz­ge­set­zes lie­fern wir nur an Per­so­nen ab dem voll­en­de­ten 18. Le­bens­jahr. Der Be­stel­ler ver­si­chert durch Ak­zep­tie­ren un­se­rer All­ge­mei­nen Ge­schäfts­be­din­gun­gen, dass er das 18. Le­bens­jahr voll­en­det hat.

§ 2 Be­stel­lung und Ver­trags­schluss

a) Die in un­se­rem On­li­nes­hop ent­hal­te­nen Pro­dukt­dars­tel­lun­gen stel­len kein ver­bind­li­ches An­ge­bot dar, son­dern die­nen der Ab­ga­be ei­nes ver­bind­li­chen An­ge­bots durch den Kun­den.

b) Mit Ab­sen­den sei­ner Be­stel­lung durch An­klicken des But­tons "zahlungspflichtig bestellen" gibt der Kun­de ein ver­bind­li­ches An­ge­bot ab. Wir be­stä­ti­gen dem Kun­den den Ein­gang sei­nes An­ge­bo­tes un­ver­züg­lich per E-Mail durch ei­ne Zu­gangs­bes­tä­ti­gung, wo­durch al­ler­dings­ noch kein ver­bind­li­cher Ver­trags­schluss zu­stande kommt.

c) Ein ver­bind­li­cher Ver­trags­schluss mit dem Kun­den kommt erst durch ei­ne ge­son­der­te An­nah­me­er­klä­rung durch uns in­ner­halb von 5 Werk­ta­gen nach Eingang der Bestellung zu­stan­de, die ent­we­der schrift­lich per E-Mail oder kon­klu­dent durch Aus­lie­fe­rung der Wa­re er­fol­gen kann.

d) Die An­nah­me des Ver­trags­an­ge­bo­tes durch uns er­folgt all­erdings aus­drück­lich un­ter dem Vor­be­halt recht­zei­ti­ger Selbst­be­lie­fe­rung, so­weit wir ein kon­kre­tes De­ckungs­ge­schäft ab­ge­schlos­sen und die feh­len­de Ver­füg­bar­keit nicht zu ver­tre­ten ha­ben. Der Kun­de wird un­ver­züg­lich über die Nicht­ver­füg­bar­keit der Wa­re in­for­miert; be­reits er­brach­te Ge­gen­leis­tun­gen wer­den un­ver­züg­lich er­stat­tet.

e) Soll­te der vom Kun­den be­stell­te Jahr­gang ver­grif­fen und nicht mehr lie­fer­bar sein, be­hal­ten wir uns vor, dem Kun­den durch Zu­sen­dung den Nach­fol­ge­jahr­gang des je­wei­li­gen Pro­dukts an­zu­bie­ten, so­fern die­ser in Art, Qua­li­tät und Preis gleich­wer­tig ist. Falls der Kun­de das An­ge­bot nicht an­neh­men möch­te, sor­gen wir für die Ab­ho­lung und er­stat­ten un­ver­züg­lich be­reits ge­leis­te­te Zah­lun­gen zu­rück. Die Kos­ten der Rück­sen­dung wer­den von uns ge­tra­gen.

§ 3 Wa­re/Prei­se

a) Die ver­trags­ge­mä­ße Be­schaf­fen­heit der Wa­re be­stimmt sich nach un­se­ren je­wei­li­gen Pro­duk­tan­ga­ben auf der In­ter­net­sei­te.

b) Es gel­ten die zum Zeit­punkt der Be­stel­lung auf un­se­rer In­ter­net­sei­te aus­ge­wie­se­nen Prei­se. Die Prei­se be­in­hal­ten be­reits die Mehr­wert­steu­er, die in der Rech­nung noch­mals ge­son­dert aus­ge­wie­sen wird. Auf ge­ge­be­nen­falls an­fal­len­de Ver­sand­kos­ten wird ge­son­dert hin­ge­wie­sen.

§ 4 Lieferung/Gefahrübergang

a) Lieferung erfolgt an die vom Käufer angegebene Lieferadresse; es gelten die auf unserer Webseite separat abrufbaren Lieferinformationen und Versand- und Zahlungsbedingungen.

b) Die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Verschlechterung der verkauften Ware geht mit Übergabe auf den Käufer über. Der Übergabe steht es gleich, wenn der Käufer im Verzug der Annahme ist. Handelt es sich beim Käufer um einen Unternehmer im Sinne des § 14 Abs. 1 BGB, geht die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Verschlechterung beim Versendungskauf mit Aushändigung der Ware am Geschäftssitz des Verkäufers an eine geeignete Transportperson auf den Käufer über. Das gilt auch im Falle eines Verbrauchgüterkaufes, sofern der Käufer (Verbraucher) uns die Transportperson vorgibt, ohne dass wir auf deren Auswahl in irgendeiner Weise Einfluss genommen haben.

§ 5 Leis­tungs­hin­der­nis auf­grund hö­he­rer Ge­walt

Lie­gen Um­stän­de vor, die uns hin­dern, die Lie­fe­rung der be­stell­ten Wa­re aus­zu­füh­ren, oh­ne dass wir die­se zu ver­tre­ten ha­ben (hö­he­re Ge­walt), § 275 BGB, sind wir im Fal­le vo­rüber­ge­hender Be­hin­de­run­gen be­rech­tigt, die Lie­fe­rung um die Dau­er der Be­hin­de­rung und ei­ne an­ge­mes­se­ne An­lauf­zeit hi­nauszuschie­ben oder, soll­te es sich um ei­ne vo­raus­sicht­li­che dau­er­haf­te Be­hin­de­rung han­deln, we­gen des noch nicht er­füll­ten Teils des Ver­tra­ges ganz oder teil­wei­se zu­rück­zu­tre­ten. Der Kun­de kann in ei­nem sol­chen Fal­le von uns die Er­klä­rung ver­lan­gen, ob wir vom Ver­trag zu­rück­tre­ten oder in­ner­halb an­ge­mes­se­ner Frist lie­fern. Er­klä­ren wir uns nicht, kann der Kun­de vom Ver­trag zu­rück­tre­ten.

 

§ 6 Zahlungsart

Der Kunde teilt bei jeder Bestellung mit, ob er die Kaufpreiszahlung durch Banküberweisung (Vorkasse), per Kreditkarte (Mastercard, Visa) oder per Paypal vornehmen will, wobei wir uns vorbehalten, im Einzelfall eine mitgeteilte Zahlungsweise abzulehnen.

§ 7 Ei­gen­tums­vor­be­halt

a) Der Kun­de er­wirbt an der ge­lie­fer­ten Wa­re Ei­gen­tum erst mit voll­stän­di­ger Be­zah­lung des Kauf­prei­ses und der Ver­sand­kos­ten.

b) Han­delt es sich beim Kun­den um­ ei­nen Un­ter­neh­mer i.S.d. § 14 BGB gilt Fol­gen­des:

(1) Ge­lie­fer­te Wa­re bleibt un­ser Ei­gen­tum bis zur voll­stän­di­gen Be­zah­lung sämt­li­cher un­se­rer For­de­run­gen ge­gen den Käu­fer aus der Ge­schäfts­ver­bin­dung ein­schließ­lich der künf­ti­g ent­ste­hen­den For­de­run­gen auch aus gleich­zei­tig oder spä­ter ab­ge­schlos­se­nen Ver­trä­gen. Das gilt auch dann, wenn ein­zel­ne oder sämt­li­che un­se­rer For­de­run­gen in lau­fen­de Rech­nungen auf­ge­nom­men wur­den und der Sal­do ge­zo­gen und an­erkannt ist.

(2) Der Käu­fer ist ver­pflich­tet, die Vor­be­halts­wa­re mit der Sorg­falt ei­nes or­dent­li­chen Kauf­manns für uns zu ver­wah­ren. Auf un­ser Ver­lan­gen ist uns je­der­zeit am Ort der je­wei­li­gen La­ge­rung der Vor­be­halts­ware ei­ne Be­stands­auf­nah­me und ei­ne aus­rei­chen­de Kenn­zeich­nung der Vor­be­halts­wa­re zu er­mög­li­chen. Von Pfän­dun­gen oder an­de­ren Be­ein­träch­ti­gun­gen un­serer Rechte durch Drit­te muss uns der Käu­fer un­ver­zü­glich be­nach­rich­ti­gen un­ter An­ga­ben al­ler Ein­zel­hei­ten, die es uns er­mög­li­chen, mit al­len recht­lich zur Ver­fü­gung ste­hen­den Mit­teln ge­gen die Be­ein­träch­ti­gung un­se­rer Rech­te vor­zu­ge­hen.

(3) Ein Wei­ter­ver­kauf der Vor­be­halts­wa­re ist nur im Rah­men des ord­nungs­ge­mä­ßen Ge­schäfts­gan­ges zu­läs­sig. Für den Fall des Wei­ter­ver­kaufs tritt der Käu­fer schon jetzt sei­ne For­de­run­gen in Hö­he des Kauf­prei­ses an uns ab; wir neh­men die Ab­tre­tung an. Die Ab­tre­tung dient im ­sel­ben Um­fang zu un­serer Si­che­rung wie die Vor­be­halts­wa­re. Wird die Vor­be­halts­wa­re vom Käu­fer zu­sam­men mit an­de­ren, nicht von uns ge­kauf­ten Wa­ren ver­äu­ßert, so gilt die Ab­tre­tung der For­de­rung aus der Wei­ter­ver­äu­ße­rung nur in Hö­he des Rech­nungs­werts un­se­rer Vor­be­halts­wa­re, je­doch vor­ran­gig.

(4) Wir er­mäch­ti­gen den Käu­fer bis zu un­se­rem je­der­zeit zu­läs­si­gen Wi­der­ruf zur Ein­zie­hung der For­de­rung aus dem Wei­ter­ver­kauf. Auf un­ser Ver­lan­gen hat uns der Käu­fer die Na­men der Schuld­ner der ab­ge­tre­te­nen For­de­run­gen mit­zu­tei­len, da­mit wir ei­ne Of­fen­le­gung der Ab­tre­tung und ei­ne Ein­zie­hung der ab­ge­tre­te­nen For­de­run­gen selbst vor­neh­men kön­nen. Zur Ab­tre­tung der von uns ab­ge­tre­te­nen For­de­run­gen ist der Käu­fer in kei­nem Fall be­fugt.

(5) Wir ver­pflich­ten uns, die uns zu­ste­hen­den Si­cher­hei­ten auf Ver­lan­gen des Käu­fers in­so­weit frei­zu­ge­ben, als der Wert un­se­rer Si­cher­hei­ten die zu si­chern­de For­de­rungen um mehr als 20% über­steigt.

§ 8 Ge­währ­leis­tung/Mängelrüge

a) Soweit in diesen allgemeinen Geschäftsbedingungen Abweichendes nicht geregelt ist, gilt bei allen Artikeln aus unserem Onlineshop das gesetzliche Gewährleistungsrecht.

b) Ist der Käu­fer Un­ter­neh­mer i.S. des § 13 BGB hat er die ge­lie­fer­te Wa­re nach Er­halt un­ver­züg­lich zu über­prü­fen und uns über of­fen­sicht­li­che Män­gel zu in­for­mie­ren, ins­be­son­de­re über Men­gen­dif­fe­ren­zen, Falsch­lie­fe­run­gen oder Bruch; er­gän­zend gilt § 377 HGB.

c) Bei be­rech­tig­ter Män­gel­rü­ge leis­ten wir Ge­währ durch Nach­bes­se­rung oder Er­satz­lie­fe­rung. Schlägt die Nach­er­fül­lung fehl, kann der Kun­de nach sei­ner Wahl He­rab­set­zung der Ver­gü­tung (Min­de­rung) oder Rück­gän­gig­ma­chung des Ver­tra­ges (Rück­tritt) ver­lan­gen. Bei nur ge­ring­fü­gi­gen Män­geln steht dem Kun­den kein Rücktrittsrecht zu.

§ 9 Scha­dens­er­satz

a) Soweit wir nach dem Vertrag oder Gesetz zum Schadensersatz verpflichtet sind, haften wir nur bei grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz bzw. grob fahrlässigem oder vorsätzlichem Verhalten unserer Erfüllungsgehilfen, gesetzlichen Vertreter oder Mitarbeiter.

b) Die vorstehende Haftungsbeschränkung gilt nicht bei Ansprüchen gegen uns aus Produkthaftung sowie im Falle der Verletzung von Leben, Leib oder Gesundheit bzw. der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten, deren Nichterfüllung die Erreichung des Vertragszwecks gefährden kann („Kardinalspflichten“). Im Falle der leicht fahrlässigen Verletzung solcher Kardinalspflichten ist unsere Haftung auf den vernünftigerweise vorhersehbaren, vertragstypischen, unmittelbaren Schaden beschränkt.

§ 10 Ge­richts­stand

Für den Fall, dass un­ser Ver­trags­part­ner Kauf­mann ist, gilt:

a) Ge­richts­stand ist der Sitz der Fa. Saf­fer GmbH in München, auch für Kla­gen im Ur­kunds-, Wech­sel- und Scheck­pro­zess. Wir sind al­ler­dings be­rech­tigt, den Käu­fer auch an sei­nem Ge­richts­stand zu ver­kla­gen.

b) Es gilt das Recht der Bun­des­re­pub­lik Deutsch­land. Die Be­stim­mun­gen des UN-Kauf­rechts fin­den kei­ne An­wen­dung. Bei Verbrauchern gilt diese Rechtswahl nur insoweit, als nicht der gewährte Schutz durch zwingende Bestimmungen des Rechts des Staates, in dem der Verbraucher seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat, entzogen wird.

§ 11 Sons­ti­ges

Soll­ten ein­zel­ne Be­stim­mun­gen des Ver­tra­ges mit dem Kun­den ein­schließ­lich die­ser All­ge­mei­nen Ge­schäfts­be­din­gun­gen ganz oder teil­wei­se un­wirk­sam sein oder wer­den, so wird hier­von die Gül­tig­keit der üb­ri­gen Be­stim­mun­gen wie des Ver­tra­ges im Gan­zen nicht be­rührt. An­stel­le der gan­zen oder teil­wei­se un­wirk­sa­men Re­ge­lung gel­ten dann die ge­setz­li­chen Vor­schrif­ten.

B) Kun­de­nin­for­ma­tio­nen

1.) In­for­ma­ti­on zur Iden­ti­tät des Ver­käu­fers

Weinlieferservice.net - ein Unternehmen der Saf­fer Wein GmbH

Mar­tin-Kol­lar-Str. 11
81829 Mün­chen
Tel. +49 89 42 00 90 25
E-Mail: info@weinlieferservice.net
www.weinlieferservice.net

Geschäftsführer Saffer Wein GmbH Andreas Saffer und Paul A. Saffer
Sitz der Gesellschaft: München
HR Amtsgericht München B7526
USt.-IdNr.: DE161240177 

2.) In­for­ma­tio­nen zu den we­sent­li­chen Merk­ma­len der Wa­re oder Dienst­leis­tung

Die we­sent­li­chen Merk­ma­le der Wa­re oder Dienst­leis­tung er­ge­ben sich aus der je­wei­li­gen vom Ver­käu­fer ein­ge­stell­ten Pro­dukt­be­schrei­bung.

3.) In­for­ma­tio­nen zum Zu­stan­de­kom­men des Ver­tra­ges

Der Ver­trags­schluss kommt nach Maß­ga­be des § 2 der All­ge­mei­nen Ge­schäfts­be­din­gun­gen des Ver­käu­fers (si­ehe oben) zu­stan­de.

4.) In­for­ma­tio­nen zur Zah­lung und Lie­fe­rung

Die Zah­lung er­folgt nach Maß­ga­be des § 6 un­se­rer AGB; die Lie­fe­rung er­folgt nach Maß­ga­be des § 4 un­se­rer All­ge­mei­nen Ge­schäfts­be­din­gun­gen in sämtliche EU-Mitgliedstaaten und die Schweiz. Versandkosten können je nach Lieferland voneinander abweichen.

5.) In­for­ma­tio­nen über die tech­ni­schen Schrit­te, die zum Ver­trags­schluss füh­ren

5.1 Die in unserem Online-Shop enthaltenen Produktbeschreibungen stellen keine verbindlichen Angebote dar, sondern dienen der Abgabe eines verbindlichen Angebotes durch den Kunden.

5.2 Der Kunde kann sein Angebot über das in unserem Online-Shop integrierte Bestellformular abgeben. Durch Anklicken eines Artikels öffnet sich ein neues Fenster, in dem detaillierte Produktinformationen zu dem betreffenden Artikel enthalten sind und der Kunde durch Anklicken des Buttons „In den Warenkorb“ diesen Artikel in den virtuellen Warenkorb einlegen kann, wobei die Anzahl der Flaschen des betreffenden Artikels erhöht, aber auch wieder reduziert werden kann. Ist die Auswahl der zu erwerbenden Artikel abgeschlossen, leitet der Kunde durch Anklicken des Buttons „Zur Kasse“ den Bezahlvorgang ein. Der Kunde hat nun die Möglichkeit, ein Kundenkonto einzurichten oder die Bestellung als Gast fortzusetzen. Bei Errichtung des Kundenkontos hat der Kunde neben Anrede, Vorname und Nachname, seine E-Mail-Adresse und ein Passwort anzugeben, zuletzt noch sein Geburtsdatum zur Altersverifikation. Erfolgt die Bestellung als Gast, sind bis auf ein Passwort die gleichen Daten anzugeben. Nach Anklicken der Schaltfläche „Weiter“ öffnet sich ein neues Fenster, in dem der Kunde die Lieferadresse und ggfs. eine hiervon abweichende Rechnungsadresse angeben kann. Klickt der Kunde wieder auf „Weiter“ kann er die Versandart auswählen. Durch erneutes Anklicken der Schaltfläche „Weiter“ gelangt der Kunde zur „Zahlungsart“. Hier kann zwischen Zahlung per Kreditkarte, dem Zahlungsdienst „PayPal“, Vorkasse oder Lastschriftverfahren gewählt werden. Klickt der  Kunde auf „Weiter“, öffnet sich die letzte Seite des Bestellvorganges, auf der der Kunde durch Setzen eines „Häkchens“ bestätigt, von den AGB und der Widerrufsbelehrung Kenntnis genommen zu haben und er die Möglichkeit hat, seine Bestelldaten nochmals auf ihre Richtigkeit hin zu überprüfen und nötigenfalls zu ändern. Durch Anklicken der Schaltfläche „Zahlungspflichtig bestellen“, gibt der Kunde dann ein verbindliches Angebot zum Vertragsabschluss bezüglich der im Warenkorb gesammelten Waren ab. Eine verbindliche Angebotsangabe durch den Kunden ist aber auch telefonisch, per E-Mail oder über das Online-Kundenformular möglich.

5.3 Die Annahme des verbindlichen Vertragsangebotes des Kunden durch den Verkäufer erfolgt gem. § 2 d) unserer AGB.

6.) In­for­ma­tio­nen zur Spei­che­rung des Ver­trags­tex­tes

Der Ver­trags­text wird vom Ver­käu­fer ge­spei­chert und dem Kun­den nach Ab­sen­dung sei­ner Be­stel­lung ge­mein­sam­ mit un­se­ren AGB und den vor­lie­gen­den Kun­de­nin­for­ma­tio­nen in Text­form (z.B. E-Mail oder Brief) zu­ge­schi­ckt. Zu­sätz­lich wird der Ver­trags­text be­züg­lich der letz­ten Be­stel­lung des Kun­den auf der In­ter­net­sei­te des Ver­käu­fers ar­chi­viert. Dem Kun­den wird nach sei­ner (ers­ten) Be­stel­lung au­to­ma­tisch ei­ne Kun­den­num­mer zu­ge­teilt, wo­durch er in der La­ge ist, stets sei­ne letz­te Be­stel­lung über den But­ton "Wol­len Sie letz­te Be­stel­lung ein­se­hen?" ein­zu­se­hen. Der Kun­de kann sei­ne "letz­te" Be­stel­lung auch aus­dru­cken.

7.) In­for­ma­tio­nen über die tech­ni­schen Mit­tel um Ein­ga­be­feh­ler zu er­ken­nen und zu be­rich­ti­gen

Hat der Kunde einen Artikel in den Warenkorb eingelegt, hat er die Möglichkeit, diesen Artikel auch wieder aus dem Warenkorb zu entfernen. Nach Einlegen des Artikels in den Warenkorb öffnet sich am rechten Seitenrand des Bildschirms ein schmales Fenster „Mein Warenkorb“, in dem die ausgewählten Artikel sowie die Anzahl aufscheinen. Durch Anklicken („Doppelklick“) des Warenkorb-Symbols oberen Rand der Seite, rechts, öffnet sich der Warenkorb und kann der Kunde insoweit jederzeit Änderungen vornehmen. Durch Anklicken des „Papierkorbsymbols“ kann der betreffende Artikel vollständig aus dem Warenkorb entfernt werden. Daneben besteht die Möglichkeit, bei mehreren ausgewählten Artikeln die Anzahl zu durch Betätigen des Pfeiles „nach oben“ zu erhöhen und durch Betätigen des Pfeiles „nach unten“ bis auf „null“ zu reduzieren. Alle sonstigen Angaben des Kunden während des Bestellvorganges können vor Abgabe des verbindlichen Vertragsangebotes jederzeit durch die üblichen Tastatur- und Mausfunktionen korrigiert werden.

8.) In­for­ma­tio­nen über die für den Ver­trags­schluss zur Ve­rfü­gung ste­hen­den Spra­chen

Ver­trä­ge in un­se­rem In­ter­nets­hop las­sen sich aus­schließ­lich in deut­scher Spra­che schlie­ßen.

9.) In­for­ma­tio­nen über Ver­hal­tens­ko­di­zes, de­nen sich der Ver­käu­fer un­ter­wor­fen hat

Der Ver­käu­fer hat sich kei­nem Ver­hal­tens­ko­dex un­ter­wor­fen.

10.) Informationen zur Mängelhaftung

Die Gewährleistungshaftung richtet sich nach den §§ 8,9 unserer AGB.

11.) Informationen zur Online-Streitbeilegung

Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit, die Sie hier finden https://ec.europa.eu/consumers/odr/.
Die Saffer Wein GmbH weist die Kunden gem. § 36 Abs. 1 Nr. 2 VSBG darauf hin, dass die Allgemeine Verbraucherschlichtungsstelle des Zentrums für Schlichtung e.V, Straßburger Straße 8, 77694 Kehl am Rhein, https://www.verbraucher-schlichter.de/start als Verbraucherschlichtungsstelle für vermögensrechtliche Streitigkeiten zuständig ist, sie zu einer Teilnahme an Streitbeilegungsverfahren vor dieser Verbraucherschlichtungsstelle aber weder gesetzlich verpflichtet ist, noch freiwillig zur Verfügung steht. 

Stand: 06/2022

 

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